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La Mujer Muerta ist einer der markantesten Berge der Sierra de Guadarrama. Er verdankt seinen Namen ("Tote Frau") an die Form des Berges, in der vielen eine liegende mit gekreuzten Armen Frau sehen, und um der sich verschiedene Legenden gebildet haben. Während dieser Wanderung wandern wir zum zweiten Gipfel der Mujer Muerta, La Pinareja, und wir tun das aus dem Norden von Segovia durch den Tannenwald Pinar de la Acebeda. Von Pinareja haben wir einen schönen Blick über die Ebene von Segovia und einen großen Teil der Sierra de Guadarrama .
- Ab dem Auto (1) folgen wir der Schotterstraße für einige Zeit ohne uns ablenken zu lassen von irgendwelchen Nebenpfaden. Ziemlich bald gelangen wir an eine Gabelung (2), wo wir nach rechts abbiegen durch ein Gatter. Weiter kommt ein Pfad zu unserem Pfad hinzu von links und wir gehen geradeaus. Direkt hinter dem überqueren wir die GR- 88 (3) und wir laufen geradeaus.
- Der Pfad ist im Wald gelegentlich nicht gut sichtbar; halte dich hier mehr nach links als nach rechts und folgen dem sporadischen Meilenstein. Weiter gelangen wir auf einen großen Zaun auf der Gemeindegrenze (4). Gehe durch das Gatter und hinter dem Zaun direkt nach rechts zum Río Peces. Der Pfad verläuft parallel zum Zaun und steigt ab zum Bach Río Peces.
- Wir überqueren den Bach (5) und laufen parallel an der Steinmauer aufwärts. Nach einem kurzen Aufstieg sehen wir rechts ein Gatter eines Pfads (6). Hier gehen wir nach links auf einen breiteren Pfad. Ziemlich bald teilt sich der Pfad auf einer Y-Gabelung (7) und wir biegen ab nach rechts.
- Nach einem langen Aufstieg gelangen wir auf etwa 1.760 Metern an einen großen offenen Raum, der Collado de Río Peces (8). Hier kommen mehrere Pfade zusammen und wir nehmen den meist rechten Pfad. Der Pfad ist gut zu sehen und sporadisch mit Meilensteinen markiert.
- Auf etwa 2.150 Metern gehen wir zuerst über den Gipfel des Cerro de la Muela (9), von dem wir den Gipfel der Pinareja sehr gut liegen sehen. Einmal auf der Pinareja (10) gehen wir ein wenig über den Gipfel. Hinter diesem Gipfel finden wir links einen Pfad durch die große Findlinge, markiert mit Meilensteinen, die uns hinunter führt zum Collado de Tirobarra (11), der auf dem tiefsten Punkt des Grats liegt. Hier gehen wir auf einen schmalen Pfad, der fast horizontal läuft.
- Der Pfad nach unten ist nicht so gut zu finden; achte darauf dich nach links zu halten weg vom Grat (12) in Richtung des Bachs Arroyo del Rinconcillo (13). Am tiefsten Punkt gehen wir über den Bach und setzen auf der anderen Seite des Wassers den Weg fort nach links, hinauf.
- An der nächsten Y-Gabelung halten wir uns nach rechts und bleiben auf dem breiteren Pfad; weiter auf der Gabelung gehen wir zuerst nach rechts und dann nach links. Schließlich gelangen wir auf über 1.660 Metern an einen anderen breiten Pfad (14), wo wir nach links abbiegen.
- Wir gehen in Richtung des Bachs Arroyo del Retamar (15). Wir überqueren den Bach und biegen ab nach links, um etwa 100 Meter zu steigen, zurück zum Collado de Río Peces (8). Von hier führt die Route über die gleiche Route wie auf dem Hinweg, durch den mittleren Weg geradeaus, hinunter.
